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Portraitzeichnungen im öffentlichen Raum

Die Idee des Portraitkastens bildete sich über eine Art Sichtbalken, störende Einflüsse während des Zeichnens auszublenden.
Auf diese Weise wird eine intensive Verbindung zwischen Person und Künstler geschaffen.
Reduziert auf das Wesentliche ergibt sich die Möglichkeit, neben der physischen Ähnlichkeit, auch das Wesen der zu portraitierenden Person in die Erscheinung zu bringen.
Die Portraits entwickeln sich zunächst auf der Grundlage feiner Skizzierungen. Stilprägende Mittel sind dabei Kugelschreiber, Tusche und
handgeschöpftes Büttenpapier 15x10 cm.

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